LIBRA-Quartett
Lieder ohne Worte
Zunächst gaben tatsächlich die "Lieder ohne Worte" von Mendelssohn-Bartholdy den kreativen Impuls zur Gründung dieses Quartetts.
Bald kamen andere Lieder aus der klassischen wie auch aus der Welt des Jazz sowie Eigenkompositionen hinzu und es entwickelte sich ein Programm, in dem das Liedhafte die Musik charakterisiert.
Die 4 Musiker verzichten dabei auf die menschliche Stimme. Der Begriff „Lied“ steht dabei mehr für die Art der Interpretation, für das Erzählende der Musik, bei der die Gesangsstimme durch das schwingende Holzblättchen der Saxophone, die weich schwingende Saite des Kontrabasses, den zarten und manchmal auch wilden Klang des Klaviers oder auch die phantasievollen Klänge verschiedenster Percussionsinstrumente ersetzt wird. Die Musik spricht und erzählt, sie spielt mit Strukturen von Originalkompositionen, um dann der Individualität in der Bearbeitung und in Improvisationen freien Lauf zu lassen. Stile verschmelzen - es ist keine Klassik und es ist kein Jazz - es ist einfach Musik.
Andreas Gummersbach - Saxophone
Olaf Kordes - Piano
Wolfgang Tetzlaff - Kontrabass
Reinhold Westerheide- Percussion / Gitarre
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Fotografin: Barbara Meinhardt
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